Ein Spieß, und doch viel mehr.

Fleischspieße. Fleisch-Sticks. Meat-Stickies. Als wäre ich nicht schon von so viel Süchten geplagt, reihen sich unaufgefordert nun diese knusprig gebratenen Fleischstückchen in jene unausgefochtene Reihe. Verputzt, verpeist, gegessen, genossen... ich bin ein "Sticker". Keiner will leugen, keiner will klagen.

Über ein Dutzend würd' ich lachen, selbst eine Hundertschaar ist kein Maß, aber was geschieht mir mit meiner zum Ungott schreitenden Zahl an Beefkonsumina. An deren 500, oder gar mehr, vergaß ich mich in den letzten Wochen. Abhängig.
Wär' da nicht der Preis. Das Ding muß her, und koste es was es wolle. Selbst Dr. Kahn könnte mit seinem vor dem P1 auf dem Bürgersteig parkenden Ferrari da nur beipflichten, "Das Ding ist teuer, aber seinen Preis wert."  Aber, den Preis muaßt zoin, Finanzminister. Jenen Minister wiederum kenne ich nicht persönlich, also habe ich mich an meinen internen Finanzki, Frau Babe-Son, gewendet. "Alles in Ordnung", beruhigte mich meine Frau. Ist ja auch eine Unverschämtheit für nur 40 Rindfleischstickies einen Euro zu verlangen.

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Kommentare: 1
  • #1

    kaori (Samstag, 19 September 2009 18:09)

    Hello, sebi-chan.
    How are you?? The meat seems to be delicious, it's good??