Ähnlich wie Valdivia ist Osorno stark von den deutschen Einwanderern des 19. Jahrhunderts geprägt. Egal ob Straßennamen, Gebäude, Cafes mit Apfel- und Streußelkuchen, irgendwie ist hier alles sehr vertraut. Wenngleich ein wenig die Zeit stehengeblieben scheint. Ein Kurzaufenthalt aufgrund einer freundlichen Einladung hat sich gelohnt, auch wenn die Stadt an sich nicht viel zu bieten hat.
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