KOLKATA (12.02.11 - 15.02.11) - arts-in-adventures.com - Asien und die ganze Welt - Die TeamTour Weltreise

KOLKATA (12.02.11 - 15.02.11)

Die ehemalige Haupstadt Britisch Indiens ist heute die zweitbevölkerungsreichste Metropole des Landes. Gnadenlos überbevölkert, heruntergekommen und dreckig und doch so charmant wie keine andere indische Großstadt. Wenig Touristen wagen sich in das von Armutsclichees überladene - und tatsächlich von Armut strotzende - Gewirr von Straßen, auf denen sich alles zu bewegen scheint.

Mit einem Vorschlaghammer wird unser Indienaufenthalt eingeläutet.

Die Straßenbahn aus britischen Kolonialzeiten. Ein Riesenerlebnis mit 5 km/h durch die Stadt zu holpern.

Nähmaschinengeschäft.

Der Tempel auf dem Bürgersteig.

Gemüseverkäufer.

Baumschrein.

Es wurde zur Massenkundgebung gerufen. Eine politische Riesendemonstration an unserem ersten Tag.

Die Leute kamen größtenteils vom Lande und wurden mit Bussen angekarrt.

Leute über Leute. Wow, soviel Indien.

Das Victory Memorial. Wahrzeichen und schönster Kolonialbau Kolkatas.

Diesmal waren andere die Opfer. Inder lieben es mit Europäern fotografiert zu werden.

Im Garten des Victoria Memorials.

Vor dem Bau.

Bus.

Indira-Gandhi-Denkmal.

Bürgersteigbehausung.

Mutter und ihr Sohn. (Mutter-Teresa-Souvenierladen)

Missionaries of charity (Mother House). Hier lebte Mutter Theresa mit und in ihrem neugegründeten Orden.

Mutter Teresas Zimmer in dem sie bis zu ihrem Tod schlief und arbeitete.

Mutter Teresas Nobelpreis.

Das Grab Mutter Teresas ist eine sehr beliebte Pilgerstätte.

Öffentliche Dusche auf dem Bürgersteig.

Öffentliche Dusche auf dem Bürgersteig.

Süßholzraspler.

Snack time.

Herr Singh verlässt seinen Edelamerikaner.

Muskelbepackter Tourist posiert vor der U-Bahnhaltestelle Park Street.

Muslimisches Viertel.

Zockerhöhle dank Playstation.

Vor der Nakhoda-Moschee.

Verkehr.

Jawohl.

Straßenrestaurant.

Stolze Träger.

Menschen überall.

Glücklicher Werbeträger des hervorragenden Soft-Drinks "Thumps up".

Markt neben der Howrah-Brücke.

Die Howrah-Brücke ist eine der meistbefahrenen Brücken der Welt.

Ghats am Hooghly-Fluß.

Opferblumenketten.

Vor der Fährüberfahrt.

"Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er zu, dass sich die Inder so hemmungslos fortpflanzen?" - Wartende Meute vor dem entern der Fähre. Es wird nicht nur über Leichen, sondern leider auch über alte Frauen und Kinder gegangen.

Eingang zum Baba-Ghat, einem der heiligsten Waschungsplätze in Kolkata.

Sonnenuntergang vom Babu-Ghat.

Rituelle Waschung in der Kloake.

Ritueller Müll. (Babu-Ghat)

Babu-Ghat.

Traditionelle bengalische Kostümierung.

Der berühmt berüchtigte Kali-Tempel. Der heiligste Ort Kolkatas fordert Jahr für Jahr Tote. Chihi fragte sich nicht unberechtigt wie Religion so gewaltsam gelebt werden kann. Hier überleben nur die Stärksten und wer bis zur Glocke kommen will muß kämpfen.

Minütlich werden Ziegen geopfert. Ein äußerst blutiges Spektakel.

Vernünftigerweise wird das geopftere Tier sofort vor den Tempelmauern gehäutet und zerlegt. Der Spender entscheidet darüber wer einen Teil bekommt. Open-Air-Schlachthaus vor den Toren des Kali-Tempels.

Blumen sind zum Opfern da. Vorher müssen sie natürlich verkauft werden.

Sebastian im Süden Kolkatas.

Das Sterbehospiz Mutter Teresas liegt direkt neben dem Kali-Tempel. Zufall?

Chihi integriert bis zur beinahen Unauffindbarkeit.

Hungriger Wartender vor dem westbengalenweit bekannten"Bhojohori Manna".

Echt urige Straßenbahn. So langsam wie... mir fallen keine Vergleiche ein.

Kolkatas kolonial-historischstes Viertel mit der Sankt Andrew's Church im Hintergrund.

St. Andrew's Church.

Das Writers' Buliding. So viel Geschichte in einem Gebäude. Ursprünglich erbaut für die Büroangestellten der East India Company. Heute wird es weiterhin als Verwaltungsgebäude genutzt.

Das Hauptpostamt.

Der ehemals zentrale Wasserspeicher.

Kolonialcharme.

Bartschneider.

Unser Zimmer - unsere nette Gastfamilie.

Mehr Infos zu Kolkata? (Wikipedia)