CUSCO (11.12.11 - 14.12.11 & 16.12.11 - 22.12.11) - arts-in-adventures.com - Asien und die ganze Welt

CUSCO (11.12.11 - 14.12.11 & 16.12.11 - 22.12.11)

Cusco liegt in 3.416 m Höhe und hat ca. 350000 Einwohner. Sie ist Sitz eines Erzbischofs und einer Universität. Die wechselvolle Geschichte als Hauptstadt des Inkareiches, die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und die Landschaft inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt vieler Touristen. Als Ausgangspunkt zu der Inkastadt Machu Picchu ist sie weltbekannt geworden. Als die am längsten ständig bewohnte Stadt des Kontinents, ist sie heute zweifelsohne die archeologische Haupstadt der Americas und eines der am besten erhaltenen kolonialen Freiluftmuseen. 1983 wurde sie in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen.

Diese Stadt ist ein Muss für jden Südamerikareisenden.

Blick vom Viertel San Blas auf die Stadt.

Cusco ist auch hoch und runter, hoch und runter.

Die spanischen Einflüsse dominieren das Stadtbild von Cusco.

Schöne Arkaden schmücken den Plaza de Armas.

Auf dem Plaza de Armas. (links die Kathedrale, rechts La Compañía de Jesús)

Plaza de ArmasPlaza de Armas. Der wohl bekannteste Platz Cuscos wird gesäumt von Kirchen, Restaurants, Läden und Bars. Er ist ein imposantes Stückchen Stadt, sollte nachts aber besser gemieden werden.

Blick auf Plaza de Armas mit La Compañía de Jesús im Hintergrund. Das auf den Grundmauern des Palastes von Huayna Cápac errichtete christliche Sakralbauwerk besticht durch den reich dekorierten Innenbereich.

Traurige Chihi nach dem fast vollständigen Verzehr eines Alpacasteaks.

Was für eine Arschlochaktion. Touristen dürfen die Kathedrale während der Messe nicht betreten. Sonst gerne immer, aber bitte das sauteure Eintrittsticket kaufen. So nicht!!!

Blick vom Fenster unseres Zimmer auf die Dächer Cuscos.

Unzählige Souvenirstände machen dem kaufkräftigen Touristen die Auswahl schwer.

Cusco ist ein echtes Outdoor-Museum. Diese Inkaruinen werden vor den Touristenhorden durch Glasscheiben geschützt.

Belohnung am Ende eines anstrengenden Tages.

Ja, auch Riesenbohnen können verzehrt werden.

Tipón, die Weltkapitale des Cuy. Nirgends soll das Meerschweinchen besser munden.

Einheimische bei der raditionellen Zubereitung der Meersau. (Tipón)

Pro Person ein Meerschwein. Das Schwein ist mit wilden Kräutern gefüllt und schmeckt sehr wild.

Sapo ist ein traditionelles peruanisches Spiel, bei dem man Münzen auf einen Tisch werfen muss. Das Ziel ist es, die Münze in das Maul einer Kröte zu befördern.

Cusco kann auch hässlich sein. Manchmal auch gefährlich. Diese Gegend sollte mit Vorsicht besucht werden.

Touristenfalle. Nach einem Foto muss gezahlt werden.

Party all night long! Leider war diese Disse im Erdgeschoss unseres Hostels und Schlaf leider erst ab 4 Uhr in der Früh möglich.

Paaaaarty! Einheimische und Touristen feiern sich die Seele aus dem Leib.

Zwergenaufstand? Nein, nur eine herkömmliche Santa-Claus-Kapelle.

In der großen Markthalle sind die Preise niedrig, genau wie die Hygiene. Trotzdem waren wir Stammgäste.

Abends werden die meisten Kichen wunderschön beleuchtet.

Qoricancha war der wichtigste Inkatempel. Er überstand die Zerstörungen der Conquista nicht. Heute existieren im Zentrum von Cusco, lediglich einige Mauerreste, die den Glanz jener Arbeit bezeugen.

Die Coricancha war der heiligste Ort, an dem die Inka Hochzeiten, Krönungen, Bestattungen und Riten von „nationaler“ Bedeutung feierten.

Diese goldene Scheibe, repräsentiert die Sonne und darüber hinaus stellt sie das gesamten inkaischen Pantheons dar.

Nach einem schweren Erdbeben 1650 wurden seine Ruinen weitgehend durch den Bau des Convento de Santo Domingo überbaut.

Fußball ist wie im Rest von Südamerika ganz klar Sportart Nummer 1.

Was macht diese Wurst in meinem Burger? Oder besser, was ist das ganze eigentlich? Billlig und sättigend.

Auch außerhalb des offiziellen Marktes wird der Hungrige fündig. Mütterchen verkauft, was Mütterchen nicht mehr braucht.

Cusco ist touristisch und trotzdem prägen alte indigene Einflüsse Trachten und das gesamte Erscheinungsbild der Stadt.

Der Plaza de Armas ist Dreh- und Angelort der Stadt.

Diese wunderschöne Wandmalerei erzählt die Geschichte der Peruaner.

Monumento Pachacuteq. Diese Statue des Inkakriegerkönigs Pachacuteq steht auf einem zylindrischen Podest. Zusammen mit diesem misst die Statue über 22 Meter Höhe.

Ja stimmt, Cusco liegt hoch in den Anden.

Qoricancha. Auf diesem Kunstwerk mit schrägen Mauern, trapezförmigen Nischen sowie dem berühmten 20-eckigen Stein wurde von den Spaniern die Kirche Santo Domingo erbaut.

Die schlauen (oder faulen) Spanier bauten auf die stabilen Reste der Inkaachitektur einfach ihre eigene.

Chihi untersucht die präzise Inkaarchitektur.

Im Souvenirladen mit Pelzhaube auf der Birne.

Alle mit dabei. Junge Mütter sind die Regel.

Diese Kirche liegt direkt neben der großen Markthalle.

Cuscos Straßen sind gepflastert und hügelig. Bei dieser Höhe durchaus als anstrengend zu betrachten.

Zurück in der Markthalle. Hier gibt es alles was der Peruaner zum Leben bracht.

"Soll ich die Kühmägen direkt zum Hotel bringen?"

Mehr Infos zu Cusco? (Wikipedia)