MONTEVIDEO (24.05.12 - 30.05.12) - arts-in-adventures.com - Asien und die ganze Welt - Die TeamTour Weltreise

MONTEVIDEO (24.05.12 - 30.05.12)

Die Hauptstadt Uruguays ist mit rund 1,3 Mio. Einwohnern das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum des Landes und zählt zu den sichersten Städten Südamerikas. Zurecht sind die Einwohner sind stolz auf ihre hohe Lebensqualität. Egal ob sexuelle Ausrichtung oder Konsum von weichen Drogen, Montevideo ist sehr liberal und tolerant. Das gefällt. Und was sonst noch gefällt...

schau selbst!

Durch die uruguayische Pampa auf dem Weg nach Montevideo.

Unser Gastgeber ist Elektrofreak, hat ein eigenes Bastelzimmer, und gleich Chihis Computertastatur gerichtet. Meine Uhr übrigens auch :)

Es wird gesportelt, überall. Egal ob Tennis, Joggen, Inlining (unser Gastgeber war süchtiger Rollerblader), Boxen oder wie hier Indoor-Fußball.

Blick auf den Rio de la Plata bei Nacht von der Rambla aus.

Der Palacio Salvo ist heute ein Wahrzeichen Montevideos. Der 12. Oktober 1928 war der offizielle Tag der Einweihung. Mit einer Höhe von 105 m war das markante Gebäude im Stil des Art déco bis 1935 das höchste Bauwerk in Südamerika.

Plaza Independencia mit angrenzenden Gebäuden im Herzen der Hauptstadt.

Schüler aus dem ganzen Land lernen in der Kapitale über die Geschichte ihres Landes.

Vor dem unter Renovierung stehenden Mausoleum des Nationalhelden José Gervasio Artigas.

Moderne Architektur. (Plaza Independencia)

Mate-Trinker. (Plaza Independencia)

Hässliche Bürofassade. (Plaza Independencia)

Das Teatro Solís ist die bedeutendste Bühne des Landes und das zweitgrößte Theater Südamerikas. Ihr Hauptsaal ähnelt der Mailänder Scala und fasst 1500 Besucher.

Die Puerta de la Ciudadela, das Tor zur Altstadt, der 'Ciudad Vieja'.

Die Fußgängerzone der Sarandi-Straße.

Kiffen ist in Uruguay praktisch legal. Klar das es im Amsterdam Südamerikas auch die handelsüblichen Rauchutensilien überall zu kaufen gibt.

Die Verzweiflung muss groß sein, wenn McDonald's zur ersten Wahl wird. Geschmeckt hat's trotzdem.

Die Kathedrale von Montevideo.

Taufbecken in der Kapelle der Kathedrale.

In der Kathedrale.

Wandmalerei.

Im Hafenviertel.

"Umwälzung der Verhältnisse" oder "Der feine Linienzug des alten Mannes".

Escollera Sarandi.

Der alte Fischer und der Rio de la Plata.

Escollera Sarandi am Hafen.

Angeln.

Freiwillig oder nicht?

Hamburg Süd im Süden Südamerikas.

Das Zollgebäude am Hafen.

Neokolonialgebäude in der Altstadt.

Viel Süßes.

Chihi in Embryostellung.

Eine Pizza mal ganz anders. Selbstverständlich bestellt man nur ein Stück von diesem langen Etwas. Übrigens hat es hervorragend gemundet.

"Wir wollen kiffen!"

Dieses Monument feiert alle bisherigen Fußballweltmeister.

Innenstadt.

Glückliche Chihi hat gerade auf dem Markt unseren Matebecher erstanden.

Billig, fett und sättigend. Hamburger, Chorizos & Panchos (Hot Dogs) a la Uruguay gibt's überall. Aber nicht viel anderes. Eine erbärmliche Esskultur.

Vor dem Peñarol-Fußballstadium.

Palacio Municipal (Rathaus).

Keine Frage, bei diesem Kiosk handelt es sich eindeutig um den berühmten, hundert Jahre alten, aus dem Reiseführer.

Der "Schloß-Brunnen". Paare sperren ein Schloß an den Brunnen um ihre Liebe für die Ewigkeit zu konservieren.

Liebeskonservator am "Schloß-Brunnen".

Blick auf die Stadt vom obresten, mit dem Fahrstuhl erreichbaren, Stockwerk des Palacio Salvo.

Das Estadio Centenario ist das größte Fußballstadion in Montevideo. Es war Spielstätte der Fußball-Weltmeisterschaft 1930. Dabei wurden alle Partien hier ausgetragen.

Es wird von der uruguayischen Nationalmannschaft sowie den Klubs Nacional Montevideo und CA Peñarol benutzt. Der Name des Stadions wurde aufgrund der 100-Jahr-Feiern der Unabhängigkeit Uruguays gewählt.

Das Stadium wurde am 18. Juli 1930 mit dem WM-Spiel Uruguay gegen Peru eröffnet (1:0), genau 100 Jahre nach dem Verfassungsschwur, der Verabschiedung der ersten Verfassung im Rahmen der Unabhängigkeit Uruguays (Jura de la Constitución).

Die ursprüngliche Kapazität von etwa 100.000 Zuschauern musste inzwischen aus Sicherheitsgründen auf 76.000 reduziert werden. In diesem Fall auf eine Person.

Siegermentalität! Das Stadion war bis jetzt viermal Austragungsort der Copa América (1942, 1956, 1967, 1995), und in jedem Jahr gewann Uruguay den Titel des Südamerikameisters, ohne ein einziges Spiel im Centenario zu verlieren.

Zeugnis einer ruhmreichen Vergangenheit. Das Estadio Centenario wurde von der FIFA zum Weltfußballmuseum erklärt. Seit 1995 ist das Estadio Centenario als Bien de Interés Municipal klassifiziert.

Das Stadium besitzt ein interessantes Museum zur Geschichte des urugayischen Fußballs. Sämtliche Pokale und Trophäen werden ausgestellt.

Predator "Wood". Auch so konnte Fußball gespielt werden.

Spektakulär! DasShopping Mall Punta Carretas ist in einem ehemaligen Gefängnis beherbergt.

Im Shopping Mall Punta Carretas.

Playa de los Pocitos. Montevideo verfügt über mehrere gepflegte, innerstädtische Badestrände.

Unsere Nachbarschaft im Sonnenschein.

Die Avenida 18 de Julio ist die Hauptstraße der Stadt, ja des Landes.

Teils etwas heruntergekommen, aber immer irgendwie reizvoll.

Mercado del Puerto.

Asado auf dem Mercado del Puerto.

It's all about meat and sausages! (Mercado del Puerto)

Innenstadt.

Art Deco.

In den Straßen.

In den Straßen.

In den Straßen.

Kirche am Wegesrand.

In der Kirche am Wegesrand.

Das im neoklassizistischen Stil gehaltene Gebäude, das über eine Mauerverkleidung aus 24 verschiedenen Marmorarten verfügt, liegt am Ende der diagonal vom Plaza Entrevero zum Palacio Legislativo laufenden Av. Libertador und ist der Sitz der Legislative.

Mehr Infos zu Montevideo? (Wikipedia)